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Karrierestufen

Karrierestufen bezeichnet die definierte Abfolge von Positionen oder Rollen innerhalb einer Organisation, die mit zunehmender Verantwortung, Kompetenzen, Vergütung und Einfluss verbunden ist. Sie dienen der Strukturierung von Laufbahnen, der Transparenz bei Aufstiegsmöglichkeiten und der systematischen Personalentwicklung.

Es gibt überwiegend zwei Modelle: ein Stufenmodell, das eine klare Hierarchie mit festgelegten Ebenen abbildet, und

Typische Ebenen orientieren sich an Branche und Unternehmensgröße. In der Softwareentwicklung finden sich oft Bezeichnungen wie

Aufstiegskriterien umfassen Leistung, erweiterte Kompetenzen, Zertifizierungen, Beratungskompetenz und Lernbereitschaft. Entwicklungspläne, regelmäßige Feedbackgespräche, Mentoring und Nachfolgeplanung

Karrierestufen tragen zur Talentbindung und Transparenz bei, können jedoch auch Druck erzeugen, wenn Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt sind.

ein
lattices
Modell,
bei
dem
der
Aufstieg
stärker
über
fachliche
Expertise,
Projekte
und
cross-funktionale
Mobilität
statt
ausschließlich
über
Managementpositionen
definiert
wird.
In
vielen
Unternehmen
existieren
sowohl
eine
fachliche
(Laufbahn
als
Spezialist)
als
auch
eine
managementorientierte
Karrierepfad
(Laufbahn
als
Führungskraft).
Junior
Developer,
Developer,
Senior
Developer,
Tech
Lead
oder
Principal
Engineer;
im
Managementpfad
etwa
Team
Lead,
Engineering
Manager,
Senior
Engineering
Manager,
Director;
in
anderen
Bereichen
variieren
die
Titel
entsprechend
der
Struktur
des
Unternehmens.
Wichtig
ist,
dass
Level
mit
konkreten
Erwartungen
verknüpft
sind,
etwa
Anforderungen
an
Kompetenzen,
Verantwortung,
Entscheidungsspielräume
und
Gehaltsbänder.
unterstützen
den
Wandel
zwischen
den
Stufen.
Eine
klare
Definition
von
Ebenen,
Kriterien
und
Entwicklungspfaden
ist
daher
zentral.