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Karrierepfad

Ein Karrierepfad beschreibt die geplante Abfolge von Positionen, Rollen und Entwicklungsmaßnahmen, die eine Person innerhalb eines Fachgebiets oder eines Unternehmens anstreben kann. Er dient als Orientierung für berufliche Ziele, erforderliche Qualifikationen und relevante Erfahrungen und kann sowohl auf individueller als auch auf organisationaler Ebene gestaltet werden.

Karrierepfade können intern von Unternehmen vorgegeben oder allgemein in Branchen- oder Funktionsrahmen definiert sein. Typischerweise verknüpfen

Wesentliche Bausteine sind formale Bildung und Weiterbildung, praktische Berufserfahrung, Zertifizierungen, fachliche und soziale Kompetenzen sowie Networking.

Beispiele: In der Informationstechnologie kann ein Karrierepfad vom Softwareentwickler über Senior Developer, Tech Lead bis zum

Vorteile von Karrierepfaden sind Klarheit, Motivation und bessere Bindung von Talenten sowie Unterstützung der Nachfolgeplanung. Risiken

sie
Kompetenzen,
Bildung,
Zertifizierungen,
Berufserfahrung
und
Mobilitätsoptionen.
Zur
Umsetzung
setzen
Organisationen
Kompetenzmodelle,
Laufbahnpläne
und
Nachfolgeplanung
ein,
um
Talente
zu
fördern
und
zu
binden.
Instrumente
wie
Job
Rotation,
projektbezogene
Aufgaben
und
regelmäßige
Leistungsbeurteilungen
helfen,
Entwicklungsschritte
zu
planen.
Ein
effektiver
Karrierepfad
ist
flexibel,
berücksichtigt
individuelle
Stärken
und
Lebensumstände
und
ermöglicht
sowohl
vertikale
als
auch
horizontale
Bewegungen.
Architekten
reichen;
in
der
Wirtschaft
oder
im
Management
führt
er
typischerweise
von
Fach-
über
Team-
und
Abteilungsleitung
bis
in
die
obere
Führungsebene.
bestehen
in
zu
starrer
Ladder-Denke,
ungleichem
Zugang
zu
Entwicklungschancen
oder
veralteten
Plänen.
Eine
flexible,
regelmäßige
Anpassung
an
Veränderungen
von
Markt
und
Organisation
ist
sinnvoll.