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Installationszeit

Installationszeit bezeichnet die Dauer, die benötigt wird, um eine Anlage, ein System, eine Software oder eine Baugruppe zu installieren bzw. in Betrieb zu setzen. Sie umfasst typischerweise Vorbereitungen, Aufbau, Konfiguration, Prüfung und Übergabe. Der Begriff wird in IT, Industrie und Gebäudetechnik verwendet.

Im IT-Bereich bezieht sich Installationszeit meist auf die Zeit vom Start des Installationsprozesses bis zur ersten

Zur Messung werden oft Begriffe wie Installationsdauer oder Durchlaufzeit verwendet, gemessen in Minuten, Stunden oder Tagen.

Wichtige Einflussfaktoren sind Größe und Komplexität der Installation, Vorbereitungen, Verfügbarkeit von Ressourcen, Netzwerkinfrastruktur, Dokumentation, Standardisierung sowie

In der Praxis ist die Installationszeit Gegenstand der Planung und Kostenkalkulation. Sie wirkt sich auf Projektzeitpläne,

funktionsfähigen
Version.
In
der
Industrie
oder
im
Bauwesen
kann
sie
das
Aufstellen,
Verdrahten,
Inbetriebnehmen
und
Validieren
von
Installationen
umfassen.
Unterschiede
bestehen
zwischen
automatisierten,
standardisierten
Abläufen
und
manuellen
Montageprozessen.
Typische
Schätzmethoden
reichen
von
historischen
Durchschnitten,
Vergleichen
mit
ähnlichen
Projekten
bis
zu
detaillierten
Arbeitspaketen
mit
Zeitzuweisungen.
notwendige
Tests
und
Abnahmen.
Automatisierung,
vorkonfigurierte
Images,
vorkonfektionierte
Komponenten
und
klare
Prozesse
können
Installationszeiten
erheblich
reduzieren.
Budget
und
Kundenerwartungen
aus.
Gängige
Anforderungen
beinhalten
Reproduzierbarkeit,
Nachvollziehbarkeit
und
Dokumentation
der
Ein-
bzw.
Abnahmeprozeduren.