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Implementierungsoptionen

Implementierungsoptionen bezeichnet die verschiedenen Wege, auf denen ein Vorhaben, ein System oder ein Prozess eingeführt und betrieben werden kann. Sie betreffen technologische Entscheidungen, organisatorische Strukturen und zeitliche Abläufe und gelten sowohl im IT- als auch im organisatorischen Wandel.

Typische Optionen umfassen technologische Alternativen wie On-Premises, Cloud oder Hybrid, Build versus Buy, sowie Standardlösungen gegenüber

Bei der Bewertung spielen Kosten, Gesamtkosten im Lebenszyklus, Zeitrahmen, Risiken, Sicherheit, Datenschutz, Compliance, Skalierbarkeit, Wartbarkeit und

Der Auswahlprozess umfasst Anforderungsanalyse, Optionsbewertung, Risiko- und Machbarkeitsanalysen sowie die Erstellung einer Entscheidungsvorlage und eines Implementierungsplans.

maßgeschneiderten
Entwicklungen.
Weitere
Unterscheidungen
betreffen
die
Einführungsmethode
wie
Big
Bang
oder
schrittweise
Rollout,
Pilotprojekte,
parallele
Implementierung
oder
schrittweise
Produktivsetzung.
Hinzu
kommen
Beschaffungsmodelle
wie
Kauf,
Leasing,
Miet-
oder
Abonnementmodelle
und
die
Frage
nach
Lokalisierung,
Skalierbarkeit
und
Interoperabilität.
Abhängigkeiten
von
Drittanbietern
eine
zentrale
Rolle.
Ebenso
wichtig
sind
Akzeptanz
bei
Anwendern,
Auswirkungen
auf
Geschäftsprozesse
und
die
Fähigkeit,
bestehende
Systeme
zu
integrieren.
Nach
der
Entscheidung
folgt
eine
schrittweise
Umsetzung,
begleitet
von
Monitoring,
Qualitätskontrollen
und
Anpassungen,
um
auf
Veränderungen
zu
reagieren
und
den
Nutzen
zu
maximieren.