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ITgestützte

ITgestützte bezeichnet in der deutschen Fachsprache Prozesse, Entscheidungen oder Systeme, die durch Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt oder gesteuert werden. Der Begriff wird oft als Adjektiv verwendet, zum Beispiel ITgestützte Prozesse, ITgestützte Entscheidungen oder ITgestützte Zusammenarbeit, um den Einfluss von IT auf Arbeitsabläufe zu kennzeichnen.

Anwendungsfelder reichen von ITgestützte Prozesssteuerung in Fertigung und Logistik über BI-basierte Entscheidungsunterstützung bis hin zu kollaborativen

Die Vorteile liegen in Effizienzsteigerung, höherer Transparenz, besserer Datenqualität und schnelleren Reaktionszeiten. ITgestützte Systeme ermöglichen Echtzeitanalysen,

Für eine erfolgreiche Umsetzung sind IT-Governance, Datenmanagement, Sicherheitskonzepte und klare Schnittstellen zwischen Geschäftsprozessen und Technik erforderlich.

Plattformen
im
Büroalltag.
Typische
Beispiele
sind
ERP-
oder
MES-Systeme,
CRM-Datenanalyse,
automatisierte
Arbeitsabläufe
(Workflow-Management)
und
Robotic
Process
Automation.
In
Wissenschaft
und
Bildung
beschreibt
ITgestützte
auch
den
Einsatz
von
Lernplattformen,
digitalen
Prüfungen
oder
datenbasierter
Forschung.
Nachverfolgbarkeit
und
Skalierbarkeit.
Herausforderungen
sind
dagegen
Datenqualität,
Sicherheit,
Datenschutz,
Interoperabilität
und
Abhängigkeit
von
Anbietern
sowie
notwendige
organisatorische
Veränderungen
und
Schulungsbedarf.
ITgestützte
Ansätze
finden
sich
in
vielen
Branchen,
darunter
Fertigung,
Logistik,
Gesundheitswesen,
Finanzdienstleistungen
und
öffentlicher
Sektor,
und
stehen
im
Kontext
der
digitalen
Transformation
und
der
Modernisierung
von
Arbeitsprozessen.