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ITFähigkeiten

ITFähigkeiten bezeichnen die Gesamtheit der Kompetenzen, die erforderlich sind, um informationstechnische Systeme zu planen, zu entwickeln, zu betreiben und zu warten. Sie schließen technisches Fachwissen ebenso ein wie problemlösendes Denken, Teamarbeit und Kommunikationsfähigkeiten. Die Fähigkeiten verteilen sich häufig in Hard Skills und Soft Skills.

Zu den zentralen Bereichen gehören Softwareentwicklung (Programmiersprachen, Tests, Versionskontrolle), System- und Netzwerkverwaltung (Betrieb, Virtualisierung, Monitoring), Datenbankmanagement,

Die Bewertung von ITFähigkeiten erfolgt durch Zertifizierungen, Prüfungen, akademische Grade sowie durch Praxisnachweise. Bekannte Zertifizierungen umfassen

Bildung und Weiterbildung: Der Erwerb von ITFähigkeiten erfolgt oft über formale Ausbildung, Hochschulstudium, Berufsausbildungen, Weiterbildungsprogramme, Bootcamps

Relevanz und Trends: ITFähigkeiten sind Schlüsselressourcen in der digitalen Transformation von Unternehmen. Wichtige Trends sind Cybersicherheit,

IT-Sicherheit,
Cloud-Computing,
Datenanalyse,
IT-Support
sowie
IT-Projektmanagement.
Ergänzend
zählen
Architekturen,
IT-Service-Management,
DevOps
und
agile
Arbeitsweisen
zu
gängigen
Kompetenzfeldern.
branchenübliche
Standardprogramme
wie
CompTIA
A+,
Network+,
Security+,
Microsoft-,
Cisco
CCNA/CCNP,
AWS/Azure/GCP-Zertifikate
sowie
ISO/IEC
27001-Kompetenzen.
oder
Microcredentials.
Praxisnähe,
Projekterfahrung
und
kontinuierliches
Lernen
sind
dabei
zentral.
Cloud-
und
DevOps-Modelle,
Datenkompetenz,
Künstliche
Intelligenz,
Automatisierung
sowie
Remote-
und
hybride
Arbeitsformen.
Die
schnelle
Entwicklung
erfordert
lebenslanges
Lernen
und
regelmäßige
Aktualisierung
von
Zertifikaten.