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Netzwerkverwaltung

Netzwerkverwaltung bezeichnet die Planung, Bereitstellung, den Betrieb und die Optimierung von Netzwerkinfrastrukturen, um Verfügbarkeit, Leistung und Sicherheit zu gewährleisten. Typische Bereiche umfassen lokale Netzwerke (LAN), Weitverkehrsnetze (WAN), drahtlose Netzwerke (WLAN) sowie Rechenzentrums- und Cloud-Netzwerke.

Zu den zentralen Aufgaben gehören das Design der Netzwerkinfrastruktur, die Konfiguration von Geräten, das Inventar- und

Technologien und Methoden umfassen Netzwerkmanagementsysteme (NMS) zur Überwachung, Protokolle wie SNMP, NetFlow/IPFIX oder sFlow zur Telemetrie,

Die Organisation erfolgt oft durch spezialisierte Rollen wie Netzwerkadministrator oder Network Engineer, unterstützt durch NOC-Teams. Prozesse

Herausforderungen ergeben sich aus der zunehmenden Komplexität, der Skalierung von Netzwerken, Sicherheitsanforderungen und der Notwendigkeit hoher

Änderungsmanagement,
Monitoring
und
Trouble-Shooting,
Kapazitätsplanung,
Sicherheit
und
Compliance,
sowie
die
Erstellung
und
Pflege
von
Dokumentationen.
Syslog,
sowie
Automatisierung
und
Orchestrierung
mit
Tools
wie
Ansible,
Puppet
oder
Chef.
Zusätzlich
gehören
IP-Adressverwaltung
(IPAM),
DNS/DHCP,
VPN,
Routing
und
Netzvirtualisierung.
orientieren
sich
an
ITIL-
oder
FCAPS-Modellen.
Change-Management,
Incident-Management
und
regelmäßige
Backups
sowie
Dokumentation
sind
zentrale
Bausteine
der
Betriebsführung.
Sicherheitsaspekte
umfassen
Zugriffskontrollen,
Segmentierung,
Patch-Management
und
Überwachung
auf
Anomalien.
Verfügbarkeit.
Zukünftige
Entwicklungen
betreffen
Software-Defined
Networking
(SDN),
Network
Function
Virtualization
(NFV),
Zero-Trust-Modelle
und
cloud-nativere
Netzwerkverwaltung.