HybridUmgebungen
Hybridumgebungen bezeichnen IT-Infrastrukturen, in denen Rechenleistung, Speicher und Anwendungen über mehrere Betriebsmodelle verteilt sind, typischerweise On-Premises, Private Cloud, Public Cloud sowie Edge-Komponenten. Ziel ist es, die Stärken der einzelnen Umgebungen zu kombinieren, um Flexibilität, Leistung und Kostenkontrolle zu optimieren.
Zu den Bausteinen gehören dedizierte Rechenzentren, Cloud-Ressourcen, Edge-Standorte, Netzwerkinfrastruktur, Orchestrierung, Datenreplikation, Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie Sicherheits-
Gängige Muster in Hybridumgebungen sind Cloud Bursting, Multi-Cloud-Strategien und Datenlokalität, wobei Arbeitslasten dynamisch über Standorte hinweg
Sicherheit und Governance umfassen Verschlüsselung, Zero-Trust-Modelle, rollenbasierte Zugriffskontrollen, Auditing und klare Richtlinien für Datensicherheit über alle
Typische Anwendungsfälle sind regulierte oder sensible Daten, Entwicklung und Testing, Skalierung von Lastspitzen sowie Migrationspfade bei