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Hospitälern

Hospitäler sind Einrichtungen des Gesundheitswesens, die die medizinische Behandlung von Patientinnen und Patienten in stationärer Form ermöglichen. Sie bieten Aufnahme, diagnostische Untersuchungen, Operationen, Notfallversorgung und Nachsorge. Je nach Land können Hospitäler öffentlich, privat oder gemeinnützig organisiert sein und stehen oft in Netzwerken mit anderen Gesundheitsdienstleistern und Versicherungssystemen.

Zu ihren Aufgaben gehören Akutversorgung, Notfallmedizin, Chirurgie, Geburtshilfe, Intensivpflege, Rehabilitation und oft auch integrierte ambulante Angebote

Aufbau und Betrieb erfolgen meist in Abteilungen, wie Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie, Anästhesie sowie Notaufnahme

Typen umfassen Allgemeine Krankenhäuser, Universitäts- oder Lehrkrankenhäuser, Fachkliniken (z. B. Kardiologie, Neurochirurgie), Kinder- und Jugendkrankenhäuser sowie

Historisch entstanden Hospitäler oft als Wohlfahrts- oder Caritas-Institutionen. Im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wandelten

Regionale Bezeichnungen variieren: in Deutschland sind Krankenhäuser die gängige Bezeichnung, in der Schweiz und Österreich wird

in
angeschlossenen
Abteilungen
oder
Zentren.
und
Intensivstation.
Die
professionelle
Versorgung
basiert
auf
multidisziplinären
Teams
aus
Ärztinnen,
Ärzten,
Pflegekräften,
Therapeutinnen
und
Therapeuten.
Leitung
liegt
häufig
bei
einer
Geschäftsführung
oder
ärztlichen
Direktorin
bzw.
Direktor;
in
Universitätskliniken
besteht
zusätzlich
eine
enge
Verzahnung
mit
Forschung
und
Lehre.
psychiatrische
Kliniken.
Abhängigkeit
von
Trägerschaft,
Größe
und
Spezialisierung
spiegelt
sich
in
Angebot,
Personalbedarf
und
Finanzierung
wider.
sie
sich
zu
professionell
geführten
Einrichtungen
der
Notfall-
und
Langzeitversorgung.
Heute
spielen
sie
eine
zentrale
Rolle
im
Gesundheitssystem,
neben
ambulanten
Diensten
und
Präventionsangeboten.
häufiger
von
Spitälern
gesprochen.
Der
Begriff
Hospitäler
tritt
vor
allem
in
älteren
Texten
oder
bestimmten
Dialektformen
auf.
In
jedem
Fall
bezeichnen
sie
zentrale
Achsenpunkte
der
medizinischen
Versorgung.