Hilfsstrukturen
Hilfsstrukturen bezeichnen in Wissenschaft, Technik und Informatik Strukturen oder Systeme, die dem Hauptsystem zu dessen Funktion beitragen, ohne selbst den primären Zweck zu tragen. Sie dienen als unterstützende Bausteine, die Komplexität reduzieren, Effizienz erhöhen oder Analysen ermöglichen. Als solche sind sie oft modular, temporär und austauschbar, wobei ihr Nutzen aus der Entkoppelung oder der Vereinfachung von Prozessen resultiert.
In der Informatik dienen Hilfsstrukturen der effizienten Umsetzung von Algorithmen und der Organisation von Daten. Typische
In der Mathematik und in formalen Sprachen dienen Hilfsstrukturen als Zwischenrechnungen, Hilfsrelationen oder Schemata, die komplexe
Eigenschaften von Hilfsstrukturen umfassen meist Temporarität, Modularität und Austauschbarkeit. Vorteile ergeben sich durch Abstraktion, klarere Strukturierung