Heizungsluft
Heizungsluft bezeichnet die Luft in Innenräumen, die durch Heizsysteme erwärmt wird. In der Heizperiode ist sie oft trockener als die Außenluft, weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann und Feuchtigkeit durch Kochen, Duschen und Atmen nur langsam ergänzt wird.
Typische Merkmale sind geringe relative Luftfeuchtigkeit, erhöhte Temperatur und Luftzirkulation. Die relative Feuchtigkeit liegt häufig in
Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden: Trockene Schleimhäute, Brennen der Augen, Reizung von Rachen und Haut können
Qualität und Gefahren: Bei Brennstoffheizungen (Gas, Öl, Holz) verschlechtert sich die Innenraumbelüftung das Risiko von Schadstoffen
Regelung und Steuerung: Regelmäßiges Lüften – ideal mehrmals täglich Stoßlüften – trägt zur Luftqualität bei. Mahlzeiten, Duschen und