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HalsNasenOhrenheilkunde

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, auch HNO-Heilkunde genannt, ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen des Halses, der Nase, der Ohren sowie des Kopf-Hals-Bereichs befasst. Es deckt sowohl Erkrankungen der oberen Atemwege als auch der auditiven Systeme sowie von Stimme und Schluckfunktion ab.

Zu den diagnostischen Mitteln gehören Otoskopie, Audiometrie, Tympanometrie, Endoskopie der Nase und Nasennebenhöhlen, Laryngoskopie sowie bildgebende

Häufige Erkrankungen sind Mittelohrentzündung (Otitis media), Hörverlust, Tinnitus, Schwindel, chronische Rhinitis, Sinusitis, Nasenatmungsstörungen durch Septumdeviationen, Tonsillitis,

Ausbildung und Versorgung: In Deutschland erfolgt die Facharztausbildung in Hals-Nasen-Ohrenheilkunde nach dem Medizinstudium. Die Weiterbildung umfasst

Subdisziplinen und Zusammenarbeit: Zu den Subdisziplinen gehören Pädiatrische HNO, Rhinologie, Otologie/Neurotologie, Laryngologie und Kopf-Hals-Chirurgie. Die Fachärzte

Verfahren
wie
Computertomografie
(CT)
und
Magnetresonanztomografie
(MRT).
Die
Behandlung
reicht
von
medikamentöser
Therapie
bei
Infektionen,
Allergien
oder
Gleichgewichtsstörungen
bis
zu
operativen
Eingriffen
im
Bereich
von
Ohren,
Nase,
Mund-
und
Rachenraum
sowie
Kopf-Hals-Region.
Stimm-
und
Schluckstörungen
sowie
Schlafapnoe.
klinische
Tätigkeiten
in
der
HNO-Abteilung,
operative
Erfahrungen,
audiologische
Aspekte
und
die
Facharztprüfung.
HNO-Ärzte
arbeiten
sowohl
ambulant
als
auch
stationär
in
Krankenhäusern.
arbeiten
eng
mit
Audiologen,
Logopäden,
Radiologen
und
anderen
Spezialisten
zusammen,
um
Diagnostik,
Therapieplanung
und
Rehabilitation
zu
optimieren.