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Halbschattens

Halbschatten bezeichnet in der Gartenbau- und Pflanzkunde eine Lichtbedingung, in der direkte Sonneneinstrahlung begrenzt ist und die Intensität des Lichts zwischen Vollsonne und Schatten liegt. Die genaue Grenze variiert je nach Pflanze und Standort; allgemein handelt es sich um eine Lage, in der Licht durch Blätterdächer, Pergolen oder Gebäude hindurch gefiltert wird und nur wenig direktes Sonnenlicht auf die Pflanzen fällt.

Ursachen und Verteilung ergeben sich aus dem Zusammenspiel von Tageszeit, Jahreszeit, geographischer Lage und der Größe

Geeignete Pflanzen für Halbschatten sind oft Stauden, Farne und other schattenliebende Arten. Beispiele: Hostas, Astilben, Heuchera,

Pflegehinweise umfassen einen humusreichen, gut durchlässigen Boden, gleichmäßige Feuchtigkeit und Mulch zur Bodenregulierung. Düngung erfolgt entsprechend

Nutzung im Garten: Halbschatten eignet sich gut für ruhige Bereiche unter Bäumen, entlang schattiger Fassaden oder

der
darüberliegenden
Vegetation.
Halbschatten
entsteht
typischerweise
unter
Baumbeständen,
in
Bereichen
mit
lichtdurchlässigem
Dach
oder
an
Fassaden,
die
tagsüber
gefiltertes
Licht
bieten.
Bergenien,
Farne,
Begonien
und
manche
Hydrangea-Arten.
Auch
Blütenpflanzen
können
hier
Erfolg
haben,
benötigen
aber
meist
etwas
mehr
Licht,
um
kräftig
zu
blühen.
Vorteile
bieten
ruhige,
strukturierte
Pflanzkombinationen
mit
contrastierenden
Blattmustern
und
saisonalem
Interesse.
der
gewählten
Arten
und
Standortbedingungen.
unter
Pergolen.
Die
Planung
hängt
davon
ab,
welches
Lichtfenster
am
Standort
vorhanden
ist
und
welche
Pflanzen
sich
daran
angepasst
haben.
Halbschatten
bildet
so
eine
lebendige,
künstlerische
Gegengewicht
zu
sonnigeren
Zonen.