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Gummipfosten

Gummipfosten sind flexible Schutzpfosten aus Gummi, die in unterschiedlichsten Bereichen als Barriere und Stoßabsorption dienen. Sie kommen dort zum Einsatz, wo Fahrzeug- oder Kollisionsschäden vermieden oder gemildert werden sollen, zum Beispiel in Parkhäusern, an Gebäudeeingängen, entlang von Wegen, in Zufahrten oder in Bereichen mit Fußgängerzonen. Durch ihre Nachgiebigkeit schützen sie sowohl Fahrzeuge als auch bauliche Einrichtungen und bieten gleichzeitig eine sichtbare Verkehrsführung.

Materialien und Bauformen: Gummipfosten werden aus Naturkautschuk oder synthetischen Elastomeren wie EPDM oder NBR hergestellt. Manche

Installation und Wartung: Die Pfosten werden in der Regel in Betonfundamenten verankert oder mit Erdankern fixiert,

Siehe auch: Gummibollards, Schutzpfosten, Absperrpfosten.

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Varianten
verwenden
zudem
einen
inneren
Stahlkern
oder
sind
hohl
konstruiert,
um
Gewicht
zu
reduzieren
und
dennoch
eine
gewisse
Stabilität
zu
gewährleisten.
Die
Oberflächen
sind
oft
farblich
gekennzeichnet,
häufig
gelb
mit
reflektierenden
Bändern,
um
auch
bei
schlechten
Sichtverhältnissen
gut
erkennbar
zu
bleiben.
Es
gibt
verschiedene
Durchmesser
und
Höhen,
je
nach
Einsatzgebiet
und
gewünschter
Flexibilität.
sodass
sie
festen
Halt
bieten,
aber
durch
ihr
Material
tolerante
Nachgiebigkeit
besitzen.
Wartung
umfasst
regelmäßige
Inspektionen
auf
Risse,
Materialverschleiß
oder
Verformungen;
beschädigte
Pfosten
sollten
ersetzt
werden,
um
Schutz
und
Funktionsfähigkeit
zu
gewährleisten.
Witterungseinflüsse
wie
UV-Strahlung,
Ozon
oder
Öl
können
die
Lebensdauer
beeinflussen,
weshalb
geeignete,
witterungsbeständige
Typen
bevorzugt
werden.