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Graustufenbild

Ein Graustufenbild ist ein Bild, das ausschließlich aus Graustufen besteht, also aus Helligkeitswerten zwischen Schwarz und Weiß und ohne Farbinformationen. Jedes Pixel hat einen Helligkeitswert.

In digitalen Bildern wird oft die Bit-Tiefe angegeben, meist 8 Bit pro Pixel, was 256 Helligkeitsstufen erlaubt;

Farbige Bilder lassen sich in Graustufen umwandeln, wobei die Helligkeit aus Rot, Grün und Blau berechnet wird.

Beim Speichern können Graustufenbilder verlustfrei (PNG, TIFF) oder komprimiert und verlustbehaftet (JPEG) abgelegt werden.

Anwendungen finden sich in der medizinischen Bildgebung, der Fern- und Luftbildanalyse, dem Dokumentenscan, dem maschinellen Sehen

Historisch stammen Graustufenbilder aus der analogen Schwarzweißfotografie und frühen digitalen Bildern; heute ist die Graustufenrepräsentation in

es
gibt
auch
16
Bit
oder
höhere
Tiefen
für
mehr
Dynamik.
Übliche
Koeffizienten
entsprechen
der
Empfindlichkeit
des
menschlichen
Auges,
etwa
Y
=
0,2126·R
+
0,7152·G
+
0,0722·B.
Dabei
kann
zusätzlich
eine
Gamma-Korrektur
angewendet
werden,
um
die
Wahrnehmung
zu
berücksichtigen.
sowie
in
Druck-
und
Kunstausgaben.
vielen
Bereichen
Standard,
sowohl
als
eigenständige
Darstellung
als
auch
als
Vorstufe
zu
Farbbildern
oder
als
Analysewerkzeug.