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Grünordnungs

Grünordnungs, oft auch als Grünordnung oder Grünordnungsplanung bezeichnet, ist ein Bereich der Raum- und Stadtplanung, der sich mit der Planung, Gestaltung und Regelung von Grünflächen und ökologischen Netzwerken befasst. Ziel ist es, die Umweltqualität zu sichern, Biodiversität zu fördern, Klima- und Hochwasserschutz zu unterstützen sowie Erholungsräume bereitzustellen.

Aufgabe und Gegenstand der Grünordnung ist die Abwägung zwischen Siedlungsentwicklung, Landwirtschaft, Naturschutz und öffentlicher Nutzung. Dazu

Instrumente und Verfahren umfassen typischerweise den Flächennutzungsplan, Bebauungspläne, Landschafts- oder Grünordnungspläne sowie Maßnahmen zum Naturschutz, Biotopschutz

Beispiele und Bedeutung finden sich vor allem im deutschsprachigen Raum, wo Grünordnung verpflichtender Bestandteil der lokalen

Herausforderungen ergeben sich aus dem Flächenverbrauch, Finanzierung, Pflegebedarf, invasiven Arten und dem Klimawandel. Erfolgreiche Grünordnung erfordert

gehören
die
Festlegung
von
Grünflächen
im
Flächennutzungsplan,
die
Entwicklung
von
Grünvernetzung
(Biotopverbund),
die
Festsetzung
von
Schutz-
und
Ausgleichsflächen
sowie
die
Integration
von
Grünkonzepten
in
Bau-
und
Siedlungsentwicklungen.
Grünordnungspläne
und
Landschaftspläne
ergänzen
bauliche
Pläne
und
dienen
der
langfristigen
Entwicklung
eines
räumlichen
Systems.
und
zur
Grünflächenpflege.
Die
Planung
erfolgt
oft
in
Abstimmung
mit
kommunalen
Trägern,
Naturschutzbehörden
und
Fachbehörden.
Monitoring,
regelmäßige
Aktualisierung
und
Beteiligung
der
Öffentlichkeit
gehören
üblicherweise
zum
Prozess.
oder
regionalen
Planung
ist.
Städte
setzen
grüne
Korridore,
Parks,
Wälder
und
Dachbegrünungen
ein,
um
Lebensqualität
zu
sichern,
Biodiversität
zu
fördern
und
Klimaanpassung
zu
unterstützen.
integrierte
Planung,
klare
Zielsetzungen
und
eine
robuste
Governance.