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Gleichstrommodus

Gleichstrommodus bezeichnet den Betriebszustand eines elektrischen Systems, in dem der Stromfluss in eine feste Richtung verläuft und eine Gleichspannung genutzt oder erzeugt wird. Er steht damit im Gegensatz zum Wechselstrommodus, bei dem Richtung und/oder Amplitude des Stroms periodisch wechseln.

Im Gleichstrommodus ist die Polarität konstant und die Frequenz des Signals ist null Hertz. Die Spannung kann

Anwendungen des Gleichstrommodus finden sich in elektronischen Netzteilen, Batteriesystemen und Energiespeichern, in der Steuerung von Gleichstrommotoren,

Vorteile des Gleichstrommodus liegen in der einfachen Steuerung von DC-Motoren, stabilen Referenzen für elektronische Schaltungen und

stabil
oder
reguliert
sein,
wobei
Abweichungen
durch
Regler,
Filter
oder
Umrichter
kompensiert
werden.
In
vielen
Anwendungen
wird
DC
direkt
genutzt
oder
über
Wandler
in
andere
Spannungen
umgewandelt.
in
Solaranlagen
sowie
in
anderen
DC-Quellen.
DC-Verteilnetze
(HVDC)
werden
für
die
Übertragung
großer
Energiemengen
über
lange
Strecken
eingesetzt,
während
im
Regel-
und
Messbereich
häufig
Gleichspannung
gemessen
und
geregelt
wird.
In
der
Praxis
arbeiten
Systeme
oft
mit
Mischformen
aus
DC-
und
AC-Komponenten;
hier
kommen
Gleichrichter,
DC-DC-Wandler
und
Wechselrichter
zum
Einsatz,
um
Signale
und
Leistungen
zwischen
den
Modi
zu
übertragen.
der
direkten
Speicherung
von
Energie
in
Batterien
oder
Kondensatoren.
Nachteile
betreffen
insbesondere
die
Effizienzverluste
bei
der
Übertragung
über
lange
Strecken
ohne
Umwandlung,
sowie
den
höheren
Aufwand
an
Isolation
und
Komponenten,
wenn
DC-
und
AC-Teilsysteme
miteinander
verbunden
werden
müssen.