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Geldscheine

Geldscheine sind physische Zahlungsmittel, die als gesetzliches Zahlungsmittel in einem Staat oder Währungsgebiet anerkannt sind. Sie dienen als Bargeld und bilden zusammen mit Münzen und elektronischen Zahlungsmitteln den Bargeldbestand einer Volkswirtschaft. Der Wert eines Scheins ergibt sich aus dem Vertrauen in den Aussteller und der rechtlichen Absicherung durch die Zentralbank oder das Finanzministerium.

In der Eurozone werden Euroscheine von der Europäischen Zentralbank in Zusammenarbeit mit den nationalen Zentralbanken ausgegeben.

Sicherheitsmerkmale umfassen Wasserzeichen, Sicherheitsfäden, Hologramme, Mikroschrift, Farbkodierung, UV- bzw. Lichtreflexionen sowie taktile Merkmale, die Blinden und

Geldscheine werden überwiegend aus Baumwollfaserpapier hergestellt; Polymernoten werden in einigen Ländern verwendet, jedoch setzen die meisten

Im täglichen Verkehr zirkulieren Geldscheine als gesetzliches Zahlungsmittel. Sie behalten grundsätzlich ihre Gültigkeit, soweit sie nicht

In
anderen
Ländern
liegt
die
Ausgabe
in
der
Regel
bei
der
entsprechenden
Nationalbank
oder
Zentralbank.
Noten
tragen
für
jede
Stückelung
ein
unverwechselbares
Layout,
Farbe
und
Größen,
damit
sie
schnell
identifiziert
und
Fälschungen
erschwert
werden.
Sehbehinderten
helfen.
Die
Gestaltung
dient
zugleich
der
Unterscheidung
der
Wertstufen
sowie
der
Abwehr
gefälschter
Banknoten.
europäischen
Noten
weiterhin
auf
Baumwollmaterial.
Die
Herstellung
erfolgt
in
spezialisierten
Druckbetrieben
mit
hochsicheren
Druck-
und
Verarbeitungsverfahren.
durch
Abwicklung
von
Transaktionen
oder
durch
Rückgabe
an
die
Zentralbank
aus
dem
Verkehr
gezogen
werden.
Beschädigte
oder
abgenutzte
Scheine
können
in
der
Regel
gegen
neue
Einheiten
eingetauscht
werden.