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Gebäudebereitstellung

Gebäudebereitstellung bezeichnet im Bau- und Immobilienmanagement den Prozess, ein Bauwerk nach Abschluss von Bau- oder Modernisierungsarbeiten betriebsbereit zu machen. Ziel ist die sichere, gesetzeskonforme und wirtschaftliche Nutzungsaufnahme durch den Eigentümer oder Betreiber.

Der Leistungsumfang umfasst technische Bereitstellung (Inbetriebnahme von Gebäudetechnik, Elektro-, Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär-, Brandmelde- und Sicherheitssystemen), Bau-

Der Prozess gliedert sich typischerweise in Planung und Abstimmung, technische Abnahme und Abnahmeprotokoll (Mängelverzeichnis), Inbetriebnahme, Nutzungsaufnahme,

Ergebnis ist eine rechtskonforme, sichere und funktionsfähige Anlage, die Grundlage für Betriebskosten, Wartung und Energieeffizienz bildet,

und
Gebäudebereiche
sowie
barrierefreie
Erreichbarkeit,
Qualitäts-
und
Mengennachweise,
Prüf-
und
Abnahmen
sowie
organisatorische
Vorarbeiten:
Erstellung
von
Betriebsanleitungen,
Wartungsplänen,
Energieausweisen,
Installationen
von
IT-
und
Sicherheitseinrichtungen,
Möblierung
nach
Bedarf,
und
die
Übergabe
von
As-built-Plänen
oder
BIM-Daten.
Übergabe
an
Facility
Management;
Stakeholder
sind
Eigentümer,
Generalunternehmer,
Fachplaner,
Betreiber
und
Behörden.
Betriebsunterbrechungen
minimiert
und
spätere
Modernisierungen
erleichtert.