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Gartenbaus

Note: Gartenbaus ist üblicherweise kein eigenständiger Fachbegriff im Deutschen. Es handelt sich meist um die Genitivform des Wortes Gartenbau oder um eine fehlerhafte Schreibweise. Der folgende Text behandelt den allgemein anerkannten Begriff Gartenbau, der sowohl Wissenschaft als auch Praxis der Gartenpflege und -gestaltung umfasst.

Gartenbau bezeichnet die Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft der Gestaltung, Pflege und Nutzung von Gartenräumen und Grünflächen.

Historisch entwickelte sich der Gartenbau aus Vox- und Klostergärten, wurden im Laufe der Zeit durch Botanik,

Wesentliche Bereiche sind Garten- und Landschaftsbau, Floristik, Obst- und Gemüsebau, Baumschulen- und Zierpflanzenproduktion, sowie Pflege und

Berufsausbildung und Forschung verbinden Praxis und Theorie: Gärtnerische Berufe, Landschaftsarchitektur, Gartenbaukunde und verwandte Studiengänge vermitteln Kenntnisse

Er
umfasst
ornamental
orientierte
Bereiche
wie
Zierpflanzenkulturen,
aber
auch
Nutzgärten,
Obst-
und
Gemüseproduktion
sowie
die
Pflege
öffentlicher
Grünanlagen.
Ziel
ist
die
nachhaltige
Pflanzenproduktion,
ansprechendes
Design
und
funktionale
Grünflächen.
Züchtung
und
Bewässerungstechniken
geprägt
und
erlebten
im
Industriezeitalter
eine
verstärkte
Professionalisierung.
Durch
Gewächshauskonstruktionen,
Hydrokultur
und
moderne
Schädlingsbekämpfung
gewann
der
Gartenbau
globale
Bedeutung.
Heute
umfasst
er
auch
urbane
Begrünung,
Landschafts-
und
Gartenarchitektur
sowie
gärtnerische
Produktion
in
Gartencentern
und
Baumschulen.
Management
von
Grünflächen.
Technologien
wie
Bewässerungssysteme,
Boden-
und
Pflanzenschutz,
Bodenbearbeitung
und
Pflanzenschutzmanagement
spielen
eine
zentrale
Rolle.
Nachhaltigkeit,
Biodiversität
und
klimatische
Anpassung
gewinnen
zunehmend
an
Bedeutung.
in
Pflanzenkunde,
Bodenkunde,
Design
und
Betriebsführung.
Professionelle
Organisationen,
öffentliche
Verwaltungen
und
private
Unternehmen
tragen
zur
Weiterentwicklung
und
Qualitätssicherung
des
Gartenbaus
bei.