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Führungsleisten

Führungsleisten sind elongated, stabiles Bauteile, die in Maschinen, Anlagen und Möbeln als Führungen dienen. Sie bilden eine gerade, verschleißarme Auflagefläche, auf der bewegliche Teile wie Schlitten, Läufer oder Rollenlaufwagen geführt werden. Ziel ist eine geradlinige, wiederholbare Positionierung mit geringem Spiel und geringer Reibung.

Aufbau und Varianten reichen von einfachen, gehärteten Stahlleisten bis zu komplexeren Profilführungen. Häufige Ausführungen sind flache

Materialien umfassen Stahl, Edelstahl und Leichtmetalle; je nach Anforderung an Tragfähigkeit, Festigkeit und Umgebungsbedingungen werden entsprechende

Wichtige Gestaltungskriterien sind Laufflächenkonstanz, Parallelität, Passung zu den Gegenläuferteilen, Befestigungsmethoden sowie Schmierung. Wartung umfasst regelmäßige Prüfung

oder
runde
Führungsleisten
sowie
profilierte
Formen,
die
mit
passenden
Laufschuhen
oder
Läufern
kombiniert
werden.
Die
Oberflächen
können
gehärtet,
vernickelt
oder
nitridiert
sein,
um
Verschleiß-
und
Korrosionsbeständigkeit
zu
erhöhen.
In
vielen
Systemen
arbeiten
Führungsleisten
mit
Kugel-
oder
Rollenläufern,
die
eine
präzise
Bewegung
und
Tragfähigkeit
ermöglichen.
Werkstoffe
und
Oberflächenbehandlungen
gewählt.
Anwendungen
finden
sich
in
Werkzeugmaschinen,
Montagelinien,
Automatisierungstechnik,
Druck-
und
Verpackungsmaschinen
sowie
in
Möbel-
und
Innenausbauprojekten,
wo
Schub-
oder
Schiebeanwendungen
eine
glatte
Führung
erfordern.
auf
Verschleiß,
Reinigung
und
ggf.
Nachschmierung
oder
Austausch
der
Führungselemente,
um
Präzision
und
Bewegungsqualität
dauerhaft
zu
sichern.
Führungsleisten
lassen
sich
damit
als
grundlegende
Bausteine
präziser
Linearführungssysteme
beschreiben.