Home

Funktionsgrenzen

Funktionsgrenzen ist ein Begriff aus der Mathematik, der allgemein die Randbedingungen einer Funktion beschreibt. Je nach Kontext kann er sich auf die Grenzwerte der Definitionsmenge, den Wertebereich oder das asymptotische Verhalten von Funktionen beziehen. In der Praxis dient der Begriff dazu, klare Aussagen über die zulässigen Eingaben und möglichen Ausgaben einer Funktion zu treffen.

Domaingrenzen bezeichnen die Eingabewerte x, für die eine Funktion definiert ist. Diese Grenzen ergeben sich aus

Der Wertebereich (Bild) einer Funktion sind alle y-Werte, die durch f(x) mit zulässigen x auftreten. Der Wertebereich

Grenzwerte betreffen das Verhalten der Funktion nahe Randpunkten der Definitionsmenge oder im Unendlichen. Zum Beispiel kann

Mehrdimensionale Funktionen oder stückweise definierte Funktionen bringen zusätzliche Randmengen mit sich, etwa durch Ungleichungen, die die

Die Bestimmung von Funktionsgrenzen ist grundlegend in Analysis, Algebra und Funktionenlehre und bildet die Grundlage für

der
Funktionsvorschrift:
Brüche
mit
Nenner
Null,
Wurzeln
negativer
Argumente
oder
andere
Definitionseinschränkungen
schließen
bestimmte
x
aus
der
Definitionsmenge
aus.
Die
Domain
wird
oft
als
Intervall
oder
Vereinigung
von
Intervallen
angegeben;
Endpunkte
können
eingeschlossen
oder
ausgeschlossen
sein.
kann
beschränkt
oder
unbeschränkt
sein.
Das
Kenntlichmachen
der
Funktionsgrenzen
des
Bildes
hilft,
Aussagen
über
Stetigkeit,
Monotonie
und
das
Verhalten
der
Funktion
zu
treffen.
ein
Grenzwert
existieren
oder
gegen
Unendlich
gehen,
wenn
x
sich
einem
Randpunkt
oder
Unendlichkeit
nähert.
Grenzwerte
liefern
wichtige
Informationen
für
Konvergenz,
Stetigkeit
und
die
Bestimmung
von
asymptotischem
Verhalten.
Definitionsmenge
einschränken.
Zur
Bestimmung
der
Grenzen
nutzt
man
algebraische
Umformungen,
Monotonieanalyse,
Inverse
oder
Limits.
weitere
Konzepte
wie
Kontinuität,
Extremwerte
und
Approximation.