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Freiwilligendienste

Freiwilligendienste sind strukturierte Programme, die jungen Menschen die Möglichkeit bieten, sich freiwillig in sozialen, ökologischen oder internationalen Projekten zu engagieren. Ziel ist es, persönliche Entwicklung zu fördern, gesellschaftliches Engagement zu ermöglichen und Orientierung für Ausbildung oder Beruf zu geben.

In Deutschland gehören zu den bekanntesten Formen FSJ und FÖJ. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) richtet sich

Internationalen Freiwilligendiensten stehen Formate wie der Europäische Freiwilligendienst bzw. der Europäische Solidaritätskorps (ESC) sowie Programme wie

Teilnahmebedingungen und Umfang variieren je Programm. Typisch sind Altersgrenzen um die 16 bis 27 Jahre; Einsatzdauer

Freiwilligendienste dienen der praktischen Orientierung, stärken gesellschaftliches Engagement und fördern Kompetenzen wie Teamarbeit, Verantwortungsbewusstsein und interkulturelle

auf
soziale
Bereiche
wie
Kindheit,
Bildung
und
Pflege;
das
Freiwillige
Ökologische
Jahr
(FÖJ)
fokussiert
ökologische
und
nachhaltige
Projekte.
Der
Bundesfreiwilligendienst
(BFD)
wurde
2011
eingeführt,
um
Wehr-
und
Zivildienst
zu
ersetzen
und
deckt
ein
breites
Spektrum
von
Einsatzfeldern
ab.
Träger
der
Programme
sind
oft
kirchliche
Einrichtungen
oder
unabhängige
Träger,
die
Begleitung,
Qualifizierung
und
pädagogische
Unterstützung
anbieten.
Weltwärts
offen.
Diese
ermöglichen
Einsätze
außerhalb
Deutschlands
und
fördern
Entwicklung,
interkulturellen
Austausch
und
globale
Verantwortung.
liegt
meist
zwischen
6
und
12
Monaten,
bei
einigen
Programmen
auch
länger.
Finanzielle
Rahmenbedingungen
umfassen
in
der
Regel
eine
Taschengeld-
bzw.
Aufwandsentschädigung,
Unterkunft
und
Verpflegung
sowie
soziale
Absicherung.
Träger
bieten
Begleitung,
Fortbildungen
und
pädagogische
Betreuung;
zum
Abschluss
erhalten
Teilnehmende
Zeugnisse
oder
Zertifikate,
die
oft
auf
Ausbildungs-
oder
Studienwege
anrechenbar
sind.
Verständigung.
Sie
werden
durch
öffentliche
Mittel,
Trägerförderung
und
private
Unterstützung
ermöglicht.