Freitauchen
Freitauchen, auch Apnoetauchen genannt, bezeichnet das Tauchen unter Wasser ohne Atemgerät. Der Taucher nimmt an der Oberfläche einen tiefen Atemzug, taucht ab und hält die Luft so lange wie möglich, bis er wieder auftaucht. Freitauchen betont Kontrolle über Atmung, Entspannung und Druckausgleich, um den Tauchgang möglichst lange oder tief zu gestalten. Es wird sowohl als Freizeitaktivität als auch im Wettkampf praktiziert und findet auch Anwendung in Forschung, Logistik und Fotografie.
Disziplinen und Techniken umfassen statische Apnoe, bei der die Zeit unter Wasser gemessen wird, ohne sich
Training und Physiologie beinhalten Atem- und Entspannungsübungen, CO2-Toleranzsteigerung, Diaphragma- und Brustkorbkontrolle sowie spezielle Druckausgleichstechniken wie Frenzel
Sicherheit und Risiko erfordern strikte Beachtung des Buddy-Systems, qualifizierte Anleitung und allmähliche Steigerung von Tiefe und
Geschichte und Organisation: Freitauchen gewann durch Pioniere wie Jacques Mayol und Enzo Maiorca Bekanntheit; der moderne