Home

Foliengebrauch

Foliengebrauch bezeichnet die Verwendung von Präsentationsfolien zur Unterstützung mündlicher Darbietungen in Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft. Folien dienen der Strukturierung, dem visuellen Support und der Dokumentation für das Publikum. Der Einsatz variiert je nach Kontext, Zielgruppe und Medium.

Historisch entwickelte sich der Foliengebrauch von Dia- und Overhead-Folien zu digitalen Folien mit Software wie PowerPoint,

Gute Foliengestaltung setzt Klarheit, Kürze und Lesbarkeit in den Vordergrund. Idealerweise trägt eine Folie nur ein

Barrierefreiheit sollte berücksichtigt werden: sprechende Beschriftungen, alternative Texte, ausreichende Farbkontraste und Kompatibilität mit Assistive-Technology. Urheberrechte bei

Kritikpunkte betreffen übermäßigen Text und Reizüberflutung; der Ausdruck "Death by PowerPoint" verweist auf ineffektive Nutzung. Alternativen

Keynote
oder
Google
Slides.
Die
Digitalisierung
erleichterte
Multimedialität,
Zusammenarbeit
und
den
einfachen
Austausch
von
Materialien.
Hauptkonzept,
mit
geringer
Textmenge
und
aussagekräftigen
Bildern
oder
Diagrammen.
Wichtige
Regeln
sind
großer
Schriftgrad,
hoher
Kontrast,
konsistente
Gestaltung
und
der
Verzicht
auf
übermäßige
Animationen.
Der
Vortragende
nutzt
Folien
als
Unterstützung
und
nicht
als
Skript.
Bildern
beachten
und
lizenzierte
Grafiken
bevorzugen.
Technische
Aspekte
umfassen
Datensicherung,
Cloud-Speicherung
und
Versionskontrolle
beim
gemeinsamen
Arbeiten.
wie
Live-Demonstrationen,
Whiteboard-
oder
Handouts
können
sinnvoll
sein,
je
nach
Lernziel
und
Kontext.