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Flüssigseifen

Flüssigseife ist eine Form der Seife, die in flüssiger, gießbarer Konsistenz vorliegt und vor allem zur Handwäsche und in Körper- oder Geschirrspülprodukten verwendet wird. Sie basiert üblicherweise auf Kaliumsalzen von Fettsäuren, die durch Verseifung mit Kaliumhydroxid entstehen. Handelsprodukte enthalten oft zusätzlich Wasser, Verdickungsmittel und eine Kombination aus Tensiden, Duftstoffen und Zusatzstoffen.

In modernen Flüssigseifen kommen neben den Kaliumsalzen häufig anionische Tenside wie SLES oder SLS, co-Tenside, gelegentlich

Anwendungsbereiche sind Handwaschseife, Waschlotionen für Haut oder Körper sowie Spül- oder Reinigungsspezialitäten für Geschirr. Flüssigseife lässt

Umweltaspekte betreffen Biologische Abbaubarkeit der Tenside, Reduzierung von Phosphaten und den Einfluss von Kunststoffverpackungen. In der

nonionische
Tenside,
sowie
Glycerin
als
Feuchtigkeitsspender.
Weiterhin
enthalten
sie
Verdickungsmittel
(Carbomer,
Natriumsalze),
Konservierungsstoffe,
Parfumstoffe
und
Farbstoffe.
Der
pH-Wert
liegt
meist
im
leicht
sauren
bis
neutralen
Bereich,
der
dem
Hautmilieu
entgegenkommen
soll.
Die
Konsistenz
variiert
von
dünnflüssig
bis
gelartig,
oft
wird
durch
Salz
oder
Geliermittel
diese
Struktur
erreicht.
sich
einfach
dosieren,
hygienisch
verpacken
und
ist
besonders
in
öffentlichen
Einrichtungen
gängig.
Allerdings
können
Duftstoffe
oder
Konservierungsstoffe
Hautreizungen
verursachen;
daher
werden
frei-
oder
milde
Formulierungen
angeboten.
EU
gibt
es
Kennzeichnungs-
und
Inhaltsstoffvorgaben,
die
Sicherheit
und
Umweltaspekte
regeln.