Fettpolster
Fettpolster bezeichnen Ansammlungen von Fettgewebe, die sich unter der Haut oder in bestimmten Körperregionen bilden. Sie dienen als Energiespeicher, wirken als Wärmeisolator und fungieren mechanisch als Puffer gegen Druck auf Knochen und Gelenke. Das Fettgewebe besteht vorwiegend aus Adipozyten, die Triglyceride speichern und bei Bedarf wieder freisetzen.
Anatomisch verteilen sich Fettpolster über den ganzen Körper, sind jedoch regional ausgeprägt unterschiedlich stark. Typische Stellen
Die Verteilung und das Ausmaß der Fettpolster werden von Genetik, Hormonen (etwa Östrogen, Testosteron), Alter und
Gesundheitlich spielen Fettpolster eine Rolle: Übermäßiges Fettgewebe erhöht das Risiko für metabolische Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes und