Fehlerkorrekturmethoden
Fehlerkorrekturmethoden umfassen Techniken zur Vermeidung, Erkennung und Korrektur fehlerhafter Daten in digitalen Systemen. Grundsätzlich lassen sie sich in zwei Ansätze unterteilen: Forward Error Correction (FEC), bei dem zusätzliche Redundanz in den Codestrom eingeführt wird, und Fehlererkennung mit anschließender Wiederholung, oft in Form von ARQ (Automatic Repeat Request). FEC ermöglicht eine Dekodierung trotz Fehlern, ohne Rückmeldungen, während ARQ auf Nachfragen des Empfängers basiert.
Zu den wichtigsten Klassen gehören Blockcodes wie Hamming, Reed-Solomon (RS) und BCH sowie Konvolutionscodes und moderne
Die Leistungsfähigkeit eines Codes wird durch Kenngrößen wie minimale Distanz d_min, Code-Länge n und Nutzdatengröße k
Anwendungsbereiche finden sich in Telekommunikation, drahtlosen Netzen, Speicher- und Datenträgertechnologien sowie in Barcode- und QR-Technologien. Häufig
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