Fehlerbehebungsverfahren
Fehlerbehebungsverfahren ist ein formaler Prozess im Qualitätsmanagement, der darauf abzielt, gemeldete Fehler, Abweichungen oder Defekte in Produkten, Prozessen oder Systemen systematisch zu identifizieren, zu analysieren, zu beheben, zu verifizieren und deren Wiederauftreten zu verhindern. Es dient der Sicherstellung von Qualität, Sicherheit und regulatorischer Compliance.
Das Verfahren findet in unterschiedlichsten Bereichen Anwendung, etwa in der Fertigung, Softwareentwicklung, im Gesundheitswesen, in der
Typischer Ablauf: Zunächst erfolgt die Problemmeldung und eine erste Einschätzung sowie ggf. eine zeitnahe Eindämmung des
Dokumentation und Rollen: Typische Artefakte sind Fehlermeldungen, Nonconformance Reports (NCR), CAPA-Register und Änderungsanträge. Verantwortlichkeiten liegen bei
Ziel ist kontinuierliche Qualitätsverbesserung, Risikoreduzierung und regulatorische Compliance. Herausforderungen des Verfahrens umfassen unvollständige Ursachenanalysen, unzureichende Belege