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Fassadenleuchten

Fassadenleuchten bezeichnet Beleuchtungssysteme, die die äußere Gebäudefassade gezielt ausleuchten. Sie dienen der architektonischen Betonung, der Orientierung und der Sicherheit. Ziel ist eine ästhetische Nachtansicht bei möglichst geringer Lichtverschmutzung und ohne Blendung für Passanten.

Typen umfassen Hintergrund- oder Wash-Beleuchtung, Grazing-Beleuchtung, Projektion oder Akzentbeleuchtung sowie dynamische Farbwiedergaben. In der Praxis kommen

Technisch charakterisieren sich Fassadenleuchten durch Farbtemperatur (warmweiß 2700–3000 K bis neutralweiß ca. 4000 K), Farbwiedergabe (CRI

Bei Planung und Installation sind Fassadenarchitektur, Gebäudebewegungen, Witterungseinflüsse und Nachbarbereiche zu berücksichtigen. Ziel ist eine harmonische

Effizienz und Umwelt: LED-Technik reduziert Energieverbrauch und Wartungsaufwand. Nachtabschaltungen, adaptive Beleuchtung und zeitgesteuerte Dimmung senken Ressourcenverbrauch.

Rechtliche Aspekte umfassen örtliche Bauvorschriften, Brandschutzauflagen und einschlägige Normen (VDE/EN) sowie Empfehlungen zur Vermeidung von Lichtverschmutzung.

oft
LED-Module
oder
retrofitfähige
Leuchtmittel
zum
Einsatz,
die
langlebig,
energieeffizient
und
gut
steuerbar
sind.
idealerweise
>80),
Schutzart
(mindestens
IP44,
höhere
Werte
bei
feuchten
Fassaden)
und
Dimmbarkeit.
Die
Ausrichtung
der
Leuchten
beeinflusst
Sichtbarkeit,
Blende
und
Lichtführung.
Beleuchtung
mit
möglichst
geringer
Lichtverschmutzung.
Steuerung
kann
manuell
erfolgen
oder
über
Gebäudeautomation,
mit
DALI-/DMX-Schnittstellen,
Bewegungs-
oder
Zeitsteuerung.
Lichtqualität
und
Reduktion
von
Streulicht
sind
Teil
von
Lichtplanungs-
und
Umweltvorgaben.
Wartung
und
regelmäßig
geprüfte
Schutzarten
(IP)
sichern
Betriebssicherheit.