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Falltüren

Falltüren sind boden- oder deckenebene Öffnungen, die sich durch klappbare oder schwenkbare Deckel verschließen lassen. Sie ermöglichen schnellen Zugang zu darunterliegenden Räumen, Lagerräumen oder Zwischenböden und dienen zugleich der Verdeckung von Öffnungen.

Im Gebäudebau werden Falltüren häufig dort eingesetzt, wo regelmäßig Zugang zu untersten Bereichen nötig ist, z.

Technik und Materialien: Falltüren bestehen typischerweise aus einem tragenden Rahmen aus Holz oder Metall, mit einem

Sicherheit und Normen: Tragfähigkeit, Absturzsicherung, klare Sichtbarkeit, Beleuchtung und Sperren bei Nichtgebrauch sind zentrale Kriterien. In

Falltüren tragen zur Funktionalität und Ästhetik von Gebäuden und Bühnen bei; ihre Planung erfordert Fachwissen in

B.
Kellerräumen,
Schächten
oder
Technikräumen.
In
Theatern,
Opern-
und
Filmproduktionen
dienen
Falltüren
als
Bühnenöffnungen,
die
Schauspielern
oder
Requisiten
das
Auftauchen
ermöglichen,
oft
verborgen
in
der
Kulisse
und
dennoch
sicher
zu
bedienen.
Deckel
aus
Holz,
Metall
oder
Verbundwerkstoffen.
Das
Öffnungs-
und
Schließsystem
kann
als
Scharnier,
mit
Federmechanismus
oder
Gegengewicht
realisiert
sein;
viele
Systeme
ermöglichen
ein
leises,
kontrolliertes
Öffnen
und
eine
geringe
Bauhöhe.
Die
Oberflächen
sind
rutschfest
oder
mit
Schutzbelag
versehen.
Wohn-
und
Gewerbebauten
gelten
Bau-
und
Sicherheitsnormen,
die
regelmäßige
Wartung,
Befestigungen
und
Betriebssicherheit
vorschreiben.
Regelmäßige
Inspektion
der
Befestigungen,
Dichtungen,
Scharniere
und
des
Deckels
wird
empfohlen.
Statik,
Brandschutz
und
Sicherheit.