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Erkältungspräparate

Erkältungspräparate sind Arzneimittel, die zur symptomatischen Behandlung von Erkältungssymptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, verstopfter Nase oder Husten eingesetzt werden. Sie zielen darauf ab, Beschwerden zu lindern, behandeln jedoch nicht die zugrunde liegende virale Infektion.

Typische Präparate enthalten Kombinationen aus verschiedenen Wirkstoffen. Zu den häufig eingesetzten gehören Analgetika/Antipyretika wie Paracetamol oder

Die Evidenz zur Wirksamkeit ist gemischt: Viele Präparate verbessern einzelne Symptome, doch eine zuverlässige Verkürzung der

Anwendung und Sicherheit: Präparate sollten genau nach Packungsbeilage eingenommen werden. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Bluthochdruck

Hinweise: Erkältungspräparate lindern Symptome, heilen die Erkältung jedoch nicht. Bei Fieber über 38,5 °C, Verschlechterung der

Regulatorik: In vielen Ländern sind sie rezeptfrei oder apothekenpflichtig erhältlich; Packungsbeilagen geben Dosierung, Gegenanzeigen und Wechselwirkungen

Ibuprofen,
abschwellende
Nasenmittel
(z.
B.
Pseudoephedrin
oder
Phenylephrin),
Hustenmittel
wie
Dextromethoran
oder
codeinhaltige
Präparate
(je
nach
Produkt),
Hustenlöser
wie
Guaifenesin
und
gelegentlich
Antihistaminika.
Manche
Produkte
enthalten
zusätzlich
Lutschpastillen,
Vitamine
oder
reizlindernde
Substanzen.
Die
konkrete
Zusammensetzung
variiert
je
nach
Produkt.
Erkältungsdauer
lässt
sich
oft
nicht
nachweisen.
Die
Wirkung
hängt
von
den
enthaltenen
Substanzen
ab;
Nebenwirkungen
und
Wechselwirkungen
können
auftreten,
besonders
bei
Mehrfachkombinationen
oder
hoher
Dosierung.
oder
Schlafstörungen
(Abschwellmittel),
Magenbeschwerden,
Schläfrigkeit
oder
Benommenheit
(Antihistaminika)
sowie
Lebertoxizität
bei
Überdosierung
von
Paracetamol.
Alkohol
sollte
gemieden
werden;
bestimmte
Präparate
sind
nicht
geeignet
für
Kinder,
Schwangere
oder
Menschen
mit
bestimmten
Erkrankungen.
Aspirin
sollte
bei
Kindern
und
Jugendlichen
mit
viralen
Infekten
vermieden
werden.
Beschwerden,
Atemnot
oder
Anhaltung
der
Symptome
länger
als
eine
Woche
sollte
ärztliche
Beratung
erfolgen.
Apotheker
können
bei
der
Auswahl
und
Dosierung
helfen.
an.