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Erdmodelle

Erdmodelle, auch als Erd- oder Geomodell bezeichnet, sind representations of the Earth's structure and properties used in geosciences to interpret observations, test hypotheses and predict natural phenomena. They can be global or regional and may describe geometry, gravity, density, seismology and other physical fields.

Typen von Erdmodellen umfassen verschiedene Schwerpunkte. Geodätische und geodynamische Modelle beschreiben die Form der Erde (Geoid,

Datenquellen und Methoden umfassen satellitenbasierte Gravimetrie (GRACE, GOCE), seismische Tomographie, Geodäsie (GPS), Bodendaten, Magnetotellurik, Bohrlöcher sowie

Anwendungen von Erdmodellen reichen von Geodäsie, Kartierung und Ressourcenexploration bis hin zu Hazard-Assessment, Klimaforschung und Meeres-

Ellipsoid)
sowie
Deformationen
der
Lithosphäre.
Gravitative
Modelle
befassen
sich
mit
dem
Erdschwerefeld
(beispielsweise
globale
Modelle
wie
EGM,
sowie
Daten
aus
GRACE/GOCE).
Mantel-
und
Krustalmodelle
liefern
Informationen
zur
Dichteverteilung
und
zur
Seismik
(seismische
Geschwindigkeiten,
Dichteprofile).
1D-Modelle
wie
PREM
geben
standardisierte
radiale
Profile
von
Geschwindigkeit
und
Dichte,
während
3D-Modelle
wie
Crust2.0
oder
Crust1.0
die
Krusteneinheiten
regional
rekonstruieren.
Seismische
Modelle
nutzen
Tomographie
und
andere
Geophysikmethoden,
um
tiefer
liegende
Strukturen
abzubilden.
Klima-
und
Eismodells
ergänzen
Erdmodelle
durch
Oberflächen-
und
Eisschichten
sowie
deren
Massenbilanz.
Satellitenaltimetrie.
Modelle
werden
durch
Assimilation
neuer
Messdaten,
geophysikalische
Experimente
und
theoretische
Annahmen
kontinuierlich
aktualisiert.
sowie
Eislandskarten.
Es
besteht
oft
ein
Zusammenspiel
zwischen
globalen
Referenzmodellen
und
regionalen
Anpassungen,
um
regionale
Besonderheiten
akkurat
abzubilden.
Es
ist
zu
beachten,
dass
Erdmodelle
in
der
Wissenschaft
von
der
Bezeichnung
ER-Modell
in
der
Informatik
(Entity-Relationship-Modell)
zu
unterscheiden
sind.