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Entwicklungsstandorte

Entwicklungsstandorte sind Standorte, an denen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten eines Unternehmens oder einer Organisation stattfinden. Typische Aufgaben umfassen Produktdesign, Prozessentwicklung, Softwareentwicklung, Prototyping, Validierung und Tests sowie die Optimierung von Produkten und Verfahren.

Sie dienen der Beschleunigung von Innovationen, der Sicherstellung enger Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Forschungsinstitutionen sowie

Formen von Entwicklungsstandorten reichen von eigenen F&E-Zentralen eines Unternehmens über Kooperations- oder Joint-Venture-Centers mit Universitäten oder

Wichtige Standortfaktoren sind die Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte, Nähe zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Infrastruktur (Labor- und Prüfeinrichtungen,

Die Bedeutung liegt in der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, der Beschleunigung von Produktzyklen sowie regionaler wirtschaftlicher Wirkung.

In vielerlei Branchen existieren Entwicklungsstandorte, insbesondere in der Automobil-, Pharma-, IT- und Elektronikindustrie sowie im Konsumgüterbereich.

der
Förderung
von
Wissensaustausch,
Qualitätssicherung
und
regulatorischer
Compliance.
Forschungsinstituten
bis
hin
zu
Contract
Research
Organizations.
Oft
arbeiten
sie
eng
mit
Produktion,
Marketing
und
Vertrieb
zusammen,
um
Design-for-Manufacturability
sicherzustellen.
Rechen-
und
Dateninfrastruktur),
politische
und
rechtliche
Rahmenbedingungen,
Fördermittel,
IP-Schutz,
Kosten
und
Kultur-/Sprache,
sowie
Anbindung
an
globale
Lieferketten.
Herausforderungen
können
Koordinationsaufwand,
Kosten,
Know-how-Verlust
bei
Mitarbeiterwechseln
und
Risiken
der
Verlagerung
von
Schlüsselkompetenzen
sein.