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Entlüftung

Entlüftung bezeichnet den Vorgang, Luft oder Gas aus einem System zu entfernen, damit es ordnungsgemäß funktioniert und der Betrieb stabil bleibt. Sie kann absichtlich erfolgen oder als Nebenprodukt des Betriebs auftreten.

In der Gebäudetechnik dient die Entlüftung der Vermeidung von Lufttaschen in Heiz- und Kühlkreisläufen, Pumpen und

In Abwassersystemen sorgt eine Entlüftung durch Entlüftungsleitungen und -ventile für Druckausgleich und den Abtransport von Gasen

In hydraulischen Systemen oder Hydraulikaggregaten verhindert eine Entlüftung die Bildung von Luftpolstern, die den Durchfluss behindern

In der Fahrzeugtechnik bezeichnet Entlüftung meist das Entfernen von Luft aus hydraulischen Systemen, insbesondere Brems- oder

Regelwerke und Normen in Heizung, Sanitär, Lüftung und Sicherheit regeln Bau- und Betriebsweisen zur sicheren und

Heizkörpern.
In
Heizungsanlagen
befinden
sich
an
Heizkörpern
oft
manuelle
Entlüftungsventile,
außerdem
arbeiten
automatische
Entlüfter
in
Rohrleitungen.
Die
Entfernung
von
Luft
verbessert
die
Wärmeübertragung,
reduziert
Geräusche
und
schützt
Bauteile
vor
Korrosion
durch
Sauerstoff.
in
die
Atmosphäre.
Dadurch
wird
das
Entstehen
von
Unterdruck,
Siphonproblemen
oder
Geruchsbelastungen
verhindert.
oder
Kavitation
begünstigen.
Luftabscheider
und
Entlüftungsventile
unterstützen
diese
Funktion.
Kühlkreisläufen.
Luftblasen
führen
zu
Leistungsverlusten
oder
Sicherheitseinbußen;
Entlüftungsventile
oder
Entlüftungsschrauben
ermöglichen
das
vollständige
Entlüften.
effektiven
Entlüftung.