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Empfehlungsstärke

Empfehlungsstärke bezeichnet in der Datenanalyse die Stärke, mit der eine Empfehlung eine Handlung beeinflusst oder auslöst. Sie dient als Maß für die Zuverlässigkeit oder Relevanz einer Empfehlung und kann als Gewicht, Wahrscheinlichkeit oder Score interpretiert werden.

In Systemen zur personalisierten Empfehlung wird sie oft als Score verwendet, der zwischen 0 und 1 liegt

Berechnung und Darstellung erfolgen durch Modelle, die Nutzerdaten, Item-Eigenschaften und Interaktionen berücksichtigen. Typische Ansätze sind Wahrscheinlichkeitsmodelle,

Anwendungen finden sich in der Sortierung von Vorschlägen, der Budget- oder Anzeigenverteilung sowie in A/B-Tests als

Herausforderungen bestehen in der konsistenten Interpretation über Benutzergruppen hinweg, Kalibration, Cold-Start-Situationen sowie potenziellen Verzerrungen. Die Empfehlungsstärke

oder
auf
einer
mehrstufigen
Skala
gemessen
wird.
Höhere
Werte
bedeuten
eine
stärkere
Beeinflussung
der
Nutzeraktion,
etwa
Klick,
Kauf
oder
weitere
Interaktion.
Lern-to-Rank-Modelle
oder
maschinelles
Lernen,
das
Konfidenz-
oder
Posterior-Werte
schätzt.
Die
Empfehlungsstärke
kann
auch
als
Gewichtung
in
Ranking-Algorithmen
verwendet
werden,
um
die
Reihenfolge
der
Ergebnisse
zu
bestimmen.
Kennzahl
der
Effektivität.
Sie
beeinflusst,
wie
stark
ein
Item
in
der
Ergebnisliste
priorisiert
wird
und
wie
Ressourcen
zugewiesen
werden.
muss
regelmäßig
validiert,
angepasst
und
transparent
kommuniziert
werden,
um
Vertrauen
und
Fairness
zu
wahren.