EingangsAusgangskreise
Eingangs- und Ausgangskreise sind Bezeichnungen aus der Elektronik für die Schaltungsbereiche, die Signale eines Systems mit der äußeren Welt verbinden. Sie umfassen die Eingangsseite, die das von Sensoren, Quellen oder anderen Systemen kommende Signal empfängt, sowie die Ausgangsseite, die das Systemsignal an nachgeschaltete Stufen, Aktoren oder Anzeigesysteme weitergibt. Ziel ist es, Signale zu konditionieren, zu schützen und kompatibel zu halten, während Störungen möglichst ferngehalten werden.
Eingangsseite: Typische Aufgaben sind Schutz vor Überspannung und elektrostatischer Entladung, Impedanzanpassung, Frequenz- und Rauschfilterung sowie Verstärkung
Ausgangsseite: Sie treibt weitere Stufen oder Lasten an. Aufgaben sind die Bereitstellung eines geeigneten Ausgangsignals, Schutz
Design- und Anwendungsaspekte: Bei der Auslegung von Eingangs- und Ausgangskreisen stehen Bandbreite, Rauscharmut, Verzerrung, thermisches Verhalten,
Anwendungsbeispiele: Mess-, Regel- und Automatisierungstechnik, Audio- und Medientechnik, Telekommunikation, medizinische Geräte. In der Praxis bilden Eingangs-