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EUFörderprogrammen

EU-Förderprogramme sind Finanzierungsinstrumente der Europäischen Union, die darauf abzielen, wirtschaftliche, soziale und territoriale Kohäsion zu stärken, Forschung und Innovation zu fördern, Umwelt- und Klimaziele zu unterstützen sowie kulturelle und bildungspolitische Initiativen zu stärken. Sie werden im Rahmen des mehrjährigen Finanzrahmens der EU geplant und umgesetzt.

Die Programme lassen sich grob in Bereiche wie Kohäsionspolitik (Erfordernisse wie ERDF, ESF+, Kohäsionsfonds), Forschung und

Die Umsetzung erfolgt durch EU-Institutionen in Zusammenarbeit mit nationalen, regionalen oder lokalen Behörden. Der Prozess umfasst

Fördermittel richten sich an Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Nichtregierungsorganisationen sowie öffentliche Verwaltungen. Die Mittelvergabe unterliegt Kontrollen und

Durch EU-Förderprogramme sollen Innovation, regionale Entwicklung und soziale Teilhabe gefördert werden. Beispiele sind Horizon Europe für

Innovation
(Horizon
Europe,
Euratom-Programm),
Bildung
und
Mobilität
(Erasmus+),
Landwirtschaft
und
ländliche
Entwicklung
(CAP,
EAFRD),
Umwelt
und
Energie
(
LIFE,
InvestEU,
CEF)
sowie
Unterstützung
für
Unternehmen
(COSME,
InnovFin)
einteilen.
Sie
zielen
darauf
ab,
regionale
Unterschiede
auszugleichen,
den
privaten
Sektor
zu
stärken,
Bildungschancen
zu
verbessern
und
ökologische
Transformation
zu
fördern.
Strategien
und
Programme,
die
im
MFF
festgelegt
werden,
sowie
Ausschreibungen,
Zuwendungen,
Darlehen
und
Garantieinstrumente.
Projekte
werden
meist
durch
Ausschreibungen
oder
Förderaufrufe
ausgewählt
und
über
Förderverträge
sowie
Berichts-
und
Prüfungspflichten
abgewickelt.
Audits
der
Europäischen
Kommission
und
des
Europäischen
Rechnungshofs;
oft
erfolgt
eine
Kofinanzierung
durch
nationale
oder
regionale
Haushalte.
Forschung,
Erasmus+
für
Bildung
und
Austausch
sowie
ERDF-
und
ESF+-Programme
zur
regionalen
Entwicklung
und
sozialen
Eingliederung.
Informationen
zu
aktuellen
Programmen
und
Ausschreibungen
finden
sich
auf
den
EU-Webseiten.