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Dokumententypen

Dokumententypen bezeichnet in der Informations- und Dokumentenverwaltung eine systematische Einordnung von Dokumenten nach ihrer Funktion, ihrem Inhalt oder ihrer Herkunft. Die Typisierung unterstützt Organisation, Ablage, Suche und Langzeitarchivierung, indem ähnliche Dokumente konsistent gekennzeichnet werden. Dabei wird unterschieden zwischen dem dokumenttyp, der angibt, was das Dokument enthält, und dem Dateiformat, das beschreibt, wie es dargestellt oder gespeichert wird.

Zu typischen Dokumenttypen zählen Textdokumente, Tabellenkalkulationen, Präsentationen, Formulare, Verträge, Rechnungen, Berichte, E-Mails, Pläne und Protokolle; dazu

Dokumententypen werden meist als Metadaten in Informationssystemen geführt, oft mittels eines kontrollierten Vokabulars oder Taxonomie. Typ-Informationen

Die Dokumenttyp-Klassifikation unterstützt Retention- und Archivierungspläne, Nachvollziehbarkeit und Rechtskonformität. Versionen, Prüfsummen und Metadaten helfen bei Authentizität

In Informationssystemen dienen Dokumenttypen als Such- und Filterkriterien, Zugriffskontrollen und Workflows; sie erleichtern Migrations- und Interoperabilitätsprojekte

kommen
Bild-,
Audio-
und
Videodateien
sowie
wissenschaftliche
Daten
oder
Software-Dokumentationen.
In
älteren
Aktenordnungen
unterscheiden
sich
Typen
auch
nach
Ursprung
oder
Funktion,
z.
B.
Beleg,
Schreiben,
Korrespondenz,
Plan.
können
in
Dublin
Core,
ISO
15489
oder
branchenspezifischen
Standards
als
Felder
wie
Type
oder
Kategorie
abgebildet
werden.
Wichtig
ist
auch
die
Trennung
von
Typ
und
Format
(z.
B.
PDF,
DOCX,
TIFF).
und
Vermeidung
von
Duplikaten.
über
Systeme
hinweg.