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Diamantplatten

Diamantplatten bezeichnet Platten, die Diamantmaterialien enthalten oder auf der Oberfläche eine Diamantstruktur tragen. Der Begriff wird in der Industrie für zwei Haupttypen verwendet: Schleif- bzw. Polierplatten mit Diamantbeschichtung und Metallplatten mit einer diamantförmigen Prägung als rutschhemmende Oberfläche.

Diamantbeschichtete Schleifplatten bestehen in der Regel aus einem Trägersubstrat aus Metall, Keramik oder Kunststoff, auf das

Diamantplatten als Anti-Slip-Platten beziehen sich auf Metallplatten mit einer diamantförmigen Prägung oder aufgerauten Oberfläche, meist aus

Diamantplatten unterscheiden sich je nach Herstellungsverfahren, Trägermaterial und Oberflächenstruktur stark in Preis, Verschleißfestigkeit und Anwendungsprofil. Hersteller

Diamantkörner
fest
gebunden
oder
elektroplattiert
sind.
Die
Bindung
erfolgt
üblicherweise
durch
Bindemittel,
Sinterung
oder
elektrochemische
Abscheidung.
Diese
Platten
finden
Anwendung
im
Schleifen,
Honen
und
Polieren
harter
Werkstoffe
wie
Silizium,
Keramik,
Titan
oder
Glas.
Ihre
Vorteile
sind
hohe
Härte,
ausgeprägte
Verschleißfestigkeit
und
effektiver
Materialabtrag
bei
geringer
Wärmeentwicklung;
Nachteile
sind
Kosten
und
eine
begrenzte
Lebensdauer
je
nach
Anwendung.
Aluminium
oder
Stahl,
die
im
Außen-
oder
Innenbereich
für
sichere
Standflächen
genutzt
werden.
Das
Diamantprofil
erhöht
die
Rutschhemmung
auch
bei
Nässe
oder
Öl.
Typische
Einsatzbereiche
sind
Bodenplatten
in
Werkstätten,
Treppenstufen,
LKW-Böden
und
Aufzugplattformen.
Die
Platten
können
fest
installiert,
verschraubt
oder
auf
andere
Weise
montiert
werden.
Wartung
beschränkt
sich
auf
Reinigung
und
gelegentliche
Inspektion
von
Kanten
und
Befestigungen.
geben
Spezifikationen
zu
Härtegrad,
Körnung,
Bindung
und
Temperaturbeständigkeit
an.