Detektorkonfigurationen
Detektorkonfigurationen bezeichnen die Gesamtheit der Parameter, Hardware- und Softwareeinstellungen, mit denen ein Detektorsystem betrieben wird. Sie legen fest, wie Sensoren angeordnet, wie Signale weiterverarbeitet, abgegriffen und archiviert werden, und beeinflussen maßgeblich die Qualität der gewonnenen Daten.
Zu den Bestandteilen gehören die Hardwarekonfiguration (Sensoranordnung, Kabel- und Verstärkerschaltungen, Trigger- und Timing-Einstellungen, Kühlung, Stromversorgung) sowie
Das Konfigurationsmanagement umfasst Versionierung, Dokumentation, Metadaten und Freigabeprozesse. Konfigurationsdateien werden in gängigen Formaten wie JSON, YAML
Typische Parameter umfassen Grenzwerte und Schwellen im Trigger, Verstärkung und Pedestalwerte der Kanäle, Rausch- und Kalibrierkonstanten,
Die Erstellung und Anpassung erfolgt oft iterativ: Tests an In-situ-Kalibrationen, Simulationen, schrittweise Rollouts, Validierung durch Qualitätschecks
Best Practices beinhalten modulare Profile, klare Trennung von Online- und Offline-Konfigurationen, Standardisierung von Dateiformaten, umfangreiche Logging-
Die Detektorkonfigurationen sind entscheidend für Datenqualität, Stabilität des Betriebs und die Vergleichbarkeit von Analysen über verschiedene