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Hardwarekonfiguration

Hardwarekonfiguration bezeichnet die Zusammenstellung der physischen Komponenten eines Computersystems. Ziel ist es, Leistung, Stabilität, Energieeffizienz und Kosten im Verhältnis zu den Anforderungen des Nutzers zu optimieren. Typische Bausteine sind Prozessor (CPU), Arbeitsspeicher (RAM), Massenspeicher (HDD, SSD, NVMe), Grafikprozessor (GPU), Mainboard (Motherboard), Netzteil (PSU), Gehäuse und Kühlung sowie Peripherie wie Laufwerke, Netzwerkkarten und Erweiterungskarten.

Die Konfiguration wird durch die Art der Anwendungen, das Betriebssystem, den Formfaktor, zukünftige Erweiterbarkeit, Kühlung und

Nach der Montage werden BIOS/UEFI-Einstellungen vorgenommen (Boot-Reihenfolge, RAM-XMP-Profile, Energiespar- oder Leistungsmodi). Treiberinstallationen und Betriebssystem-Updates folgen dem

Wartung umfasst regelmäßige Reinigung, Überprüfung der Kühlung und Staubschutz sowie Aktualisierung von Treibern und Firmware. Zukünftige

Budget
bestimmt.
Wichtig
ist
die
Kompatibilität:
Sockel
und
Chipsatz
des
Mainboards,
unterstützte
RAM-Typen
und
Geschwindigkeiten,
PCIe-Versionen,
SATA-Anschlüsse
sowie
die
Leistungsfähigkeit
des
Netzteils.
Vor
dem
Zusammenbau
erfolgen
Planung,
Komponentenauswahl
anhand
kompatibler
Listen
(QVL)
und
gegebenenfalls
Anpassungen
der
Kühlung
oder
des
Gehäuses.
Erststart.
Zur
Bewertung
dienen
Benchmarks,
Temperatur-
und
Spannungsüberwachung
sowie
Energieverbrauch.
Entwicklungen
beeinflussen
Hardwarekonfigurationen,
beispielsweise
NVMe-Speicher,
PCIe
4.0/5.0,
DDR5-RAM,
integrierte
Kühlungslösungen
und
zunehmend
modulare
Systeme.