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SATAAnschlüsse

SATA-Anschlüsse (Serial ATA) bezeichnet die Schnittstellen, über die Speichergeräte wie Festplatten und Solid-State-Drives (SSDs) mit dem Computer verbunden werden. Sie ersetzen in der Regel den älteren Parallel-ATA-Standard (PATA) und kommen überwiegend als interne Anschlüsse am Motherboard oder an Speichermedien vor. Externe Varianten existieren ebenfalls über eSATA.

Interne SATA-Datenanschlüsse bestehen aus einem siebenpoligen Stecker, der am Datentransferkabel und am entsprechenden Port am Motherboard

Zu den Merkmalen gehören Hot-Plug-Fähigkeit, Native Command Queuing (NCQ) sowie optional der AHCI-Modus, der die Leistungsfähigkeit

Historisch wurden in SATA drei Hauptgeschwindigkeiten definiert: SATA I mit 1,5 Gbit/s, SATA II mit 3,0 Gbit/s

SATA-Anschlüsse gelten als Standardlösung für interne Speicher in Desktop- und Laptop-Systemen sowie für externe Laufwerke über

Zusätzliche Varianten betreffen andere Formfaktoren wie eSATA für externe Verbindungen, während M.2- oder PCIe-SSDs in vielen

oder
Laufwerk
sitzt.
Der
Stromanschluss
ist
separat
und
üblicherweise
15-polig,
wird
vom
Netzteil
geliefert.
Die
Datenkabel
sind
dünn,
flexibel
und
ermöglichen
längere
Verbindungswege
als
frühere
Standards.
moderner
Laufwerke
und
Betriebssysteme
unterstützt.
und
SATA
III
mit
6,0
Gbit/s.
Die
real
erzielbare
Übertragungsrate
hängt
von
Medium,
Protokoll,
Kabelqualität
und
Systemkonfiguration
ab
und
liegt
bei
HDDs
oft
deutlich
darunter.
eSATA.
Obwohl
schnellere
PCIe-basierte
Schnittstellen
(z.
B.
NVMe)
für
SSDs
in
vielen
Fällen
bevorzugt
werden,
bleibt
SATA
aufgrund
guter
Kostenleistung,
Kompatibilität
und
Infrastruktur
weit
verbreitet.
Systemen
alternative
Anschlussmöglichkeiten
bieten,
die
nicht
direkt
durch
SATA-Datenleitungen
verbunden
sind.