Home

Datenverbindungen

Datenverbindungen bezeichnen die Mechanismen, die den Zugriff, die Übertragung und die Integration von Daten zwischen Systemen, Anwendungen oder Speichersystemen ermöglichen. Sie verbinden Datenquellen wie relationale Datenbanken, Data Warehouses, Dateien, Cloud-Dienste und IoT-Geräte mit Verarbeitungs- oder Anwendungsprozessen.

Sie unterscheiden sich nach dem Verarbeitungsmodus (Realzeit oder Batch) sowie nach Architekturen, von direkter Punkt-zu-Punkt-Verbindung bis

Typische Formen sind direkte Verbindungen zu Datenbanken (ODBC/JDBC), API-basierte Schnittstellen (REST, SOAP, GraphQL), Dateiübertragungen (FTP/SFTP) sowie

Technologien spielen eine Rolle, darunter standardisierte Protokolle, Datenformate wie JSON, XML, CSV, Parquet, sowie Schnittstellenstandards wie

Architekturen umfassen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, Hub-and-Spoke, Data-Virtualisierung sowie eventbasierte oder streambasierte Ansätze, die Datenleistungen, Konsistenz und Skalierbarkeit adressieren.

Herausforderungen bestehen oft in der Gewährleistung von Datenqualität und Semantik, Kompatibilität von Schemata, Latenz, Skalierbarkeit, Governance

Anwendungsbeispiele sind die Verbindung eines ERP-Systems mit einem CRM, der Upload von On-Premise-Daten in ein Cloud

zu
zentralisierten
Modellen
wie
Hub-and-Spoke
oder
Data-Warehouse-/Data-Lake-Integrationen.
Messaging-
oder
Streaming-Verbindungen
(Kafka,
RabbitMQ)
und
Data-Pipelines
im
Rahmen
von
ETL/ELT
oder
iPaaS.
OData;
Sicherheitsmechanismen
wie
TLS
und
OAuth;
Zugriffskontrollen,
Datenkataloge
und
Metadaten-Management.
und
Datenschutz.
Der
Nutzen
liegt
in
effizienter
Datenbereitstellung
für
Analytik,
Reporting,
Anwendungen
und
Cloud-Integrationen.
Data
Warehouse
oder
das
Streaming
von
Sensordaten
in
eine
Analyseplattform.