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Datensignalkabeln

Datensignalkabeln umfassen Kabel, die zur Übertragung von Daten zwischen Geräten oder Systemen verwendet werden. Sie unterscheiden sich von reinen Stromkabeln durch spezifizierte Impedanz, Abschirmung und steckbare Verbindungen sowie durch die Fähigkeit, Daten_signale zuverlässig zu übertragen. Datensignalkabel können kupferne oder glasfaserbasierte Leitungen sein und finden Anwendung in Netzwerken, der Automatisierung, der Unterhaltungselektronik sowie in Wissenschaft und Industrie.

Kupferkabel decken verschiedene Bauformen ab. Twisted-Pair-Kabel (z. B. Cat5e, Cat6, Cat7) werden häufig in lokalen Netzwerken

Eigenschaften und Standards umfassen Impedanz, Bandbreite, Dämpfung, Übersprechung und Qualität der Abschirmung. Häufige Steckverbinder sind RJ45

Typische Einsatzgebiete sind Netzwerke, industrielle Kommunikation (SPS/SCADA), audiovisuelle Verkabelung, Automotive und Medizintechnik.

eingesetzt
und
unterstützen
hohe
Datenraten
über
moderate
Entfernungen.
Koaxialkabel
werden
noch
in
bestimmten
Signalanwendungen
genutzt,
gibt
es
aber
zunehmend
seltener.
Varianten
mit
Abschirmung
(STP/FTP)
verringern
Störsignale
gegenüber
ungeschirmten
Kabeln
(UTP).
Glasfaserkabel
übertragen
Signale
als
Lichtsignale
und
ermöglichen
sehr
hohe
Bandbreiten
über
lange
Strecken;
Typen
umfassen
Single-Mode
und
Multi-Mode.
(Ethernet),
BNC,
USB,
HDMI
sowie
Fiber-Steckverbinder
wie
LC
oder
SC.
Relevante
Standards
umfassen
IEEE
802.3
(Ethernet),
USB-Spezifikationen,
HDMI-Standards,
CAN-Bus
(ISO
11898)
sowie
Glasfaserstandards
(ITU-T).
Die
Auswahl
orientiert
sich
an
Anwendung,
Distanz,
Datenrate,
Umweltbedingungen
und
Kompatibilität.