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Datenleitungen

Datenleitungen sind physische Verbindungsleitungen, die der Übertragung von digitalen und analogen Signalen dienen. In Netzwerken bezeichnet man damit Kupfer- oder Glasfaserverbindungen, die Geräte wie Computer, Router, Telefone oder Industrieanlagen verbinden.

Die wichtigsten Typen sind Kupferleitungen (Twisted-Pair-Kabel wie Ethernetkabel Cat5e/6/6a, Koaxialkabel) und Glasfaserkabel (Single-Mode, Multi-Mode) aus glasfaseroptischen

Datenleitungen arbeiten oft in Kombination mit Protokollen und Standards. Ethernet nach IEEE 802.3 dominiert in lokalen

In Rechenzentren führen Glasfaserleitungen zu hochkapazitiven Verbindungen zwischen Servern und Speichern; in Haushalten dienen Kupferkabel (Ethernet)

Fasern.
Kupferkabel
übertragen
Daten
elektrisch,
Glasfasern
Lichtsignale.
Glasfaser
bietet
hohe
Bandbreite,
geringe
Dämpfung,
große
Reichweite
und
ist
unempfindlich
gegenüber
elektromagnetischen
Störungen;
Kupfer
ist
flexibler,
kostengünstiger,
einfacher
zu
installieren,
aber
anfälliger
für
Störungen
und
mit
begrenzter
Reichweite.
Netzwerken;
Glasfaserstandards
umfassen
ITU-T
G.652,
G.654
sowie
optische
Transceiverstandards.
Die
Leistung
von
Datenleitungen
wird
durch
Bandbreite,
Latenz,
Fehlerrate
und
Signalqualität
beschrieben.
Typische
Kennzahlen
sind
Geschwindigkeit
(z.
B.
1
Gbit/s,
10
Gbit/s,
100
Gbit/s),
Reichweite
und
Verlegeaufwand.
oder
Glasfaser
für
Internetzugang.
Sicherheit:
Datenleitungen
können
durch
Abschirmung
gegen
Störfelder
geschützt
werden;
physische
Integrität
und
korrekte
Erdung
sind
wichtig.
Zukünftige
Entwicklungen
fokussieren
sich
auf
noch
höhere
Geschwindigkeiten,
verbesserte
Glasfaserstandards
und
neue
Wellenlängenbereiche.