Datenintegrationspunkte
Datenintegrationspunkte bezeichnen definierte Stellen, an denen Daten zwischen Systemen, Anwendungen oder Datenplattformen ausgetauscht, transformiert oder orchestriert werden. Sie bilden die Knotenpunkte in einer Integrationsarchitektur, über die Datentransfers initiiert und überwacht werden.
Zu den gängigen Typen gehören API-Schnittstellen (REST, GraphQL), Messaging- und Event-Systeme (AMQP, Kafka, MQTT), batchbasierte ETL/ELT-Pipelines,
Aufgaben: Datentransformation, Normalisierung, Validierung, Anreicherung, sowie Orchestrierung von Prozessen. Sicherheits- und Rechtsanforderungen wie Authentifizierung, Autorisierung, Verschlüsselung
Herausforderungen: Schnittstellenverträge, Versionierung, Datenqualität, Governance, Datenschutz, Compliance. Oft müssen Legacy-Systeme angepasst oder Adapter entwickelt werden. Performance-
Zudem tragen Datenintegrationspunkte zur Datenkonsistenz, Transparenz der Herkunft (Data Lineage) und zur Vereinfachung von Governance bei.