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Computernetzen

Computernetzen bezeichnet die Verbindung von Computern und anderen Geräten zur Kommunikation und Ressourcenteilung. Netze ermöglichen Datenaustausch, gemeinsame Nutzung von Dateien, Druckern und Anwendungen sowie den Zugriff auf Dienste über Distanz.

Historisch entstanden Computernetze in den 1960er Jahren mit dem ARPANET, dem Vorläufer des Internets. In den

Netzwerke basieren oft auf dem TCP/IP-Modell oder dem OSI-Modell. Hauptkomponenten sind Endgeräte (Hosts), Vermittler wie Router

Wichtige Netztypen sind Local Area Network (LAN), Wide Area Network (WAN), Metropolitan Area Network (MAN) und

Anwendungen umfassen Internetzugang, E-Mail, Dateifreigaben, Cloud-Dienste und das Internet der Dinge (IoT). Wichtige Herausforderungen sind Skalierbarkeit,

1980er-
und
1990er-Jahren
trugen
Ethernet-Standards
und
die
Einführung
von
TCP/IP
maßgeblich
zur
Vereinheitlichung
der
Kommunikation
bei,
wodurch
das
heutige
Internet
entstand.
Verschiedene
Modelle,
insbesondere
das
OSI-Referenzmodell
und
das
TCP/IP-Modell,
dienen
als
theoretische
Rahmen
für
Architektur
und
Protokolle.
und
Switches,
sowie
Übertragungsmedien
wie
Kupferkabel,
Glasfaser
und
Funk.
Typische
Topologien
umfassen
Stern-,
Ring-,
Bus-
und
Mesh-Layouts,
die
unterschiedliche
Eigenschaften
bei
Ausfällen,
Skalierbarkeit
und
Leistungsanforderungen
haben.
Personal
Area
Network
(PAN),
ergänzt
durch
drahtlose
Varianten
wie
WLAN.
Typische
Protokolle
umfassen
TCP/IP,
HTTP(S),
DNS
und
SMTP;
Sicherheitsmechanismen
umfassen
Verschlüsselung,
Authentifizierung,
Firewalls,
Intrusion
Detection/Prevention-Systeme
(IDS/IPS)
und
virtuelle
private
Netzwerke
(VPNs).
Latenz,
Sicherheit
und
Datenschutz.
Zukünftige
Entwicklungen
umfassen
Software-Defined
Networking
(SDN),
Network
Function
Virtualization
(NFV),
Edge-Computing
und
fortschreitende
Mobilfunktechnologien.