CPURessourcen
CPURessourcen bezeichnet die Gesamtheit der Rechenleistung, die einem Computersystem zur Verfügung steht. Dazu gehören physische CPU-Kerne, Threads, Taktrate, Cache-Hierarchie (L1/L2/L3), Speicherbandbreite sowie Energiemanagement und thermische Grenzen. Je nach Architektur können außerdem NUMA-Knoten, Turbo- bzw. Boost-Mechanismen und Busarchitektur die verfügbare Leistung beeinflussen.
Unterscheidung zwischen physischen und virtuellen CPURessourcen: In Virtualisierung und Containern werden virtuelle CPUs (vCPUs) zugewiesen. Zugriffsbeschränkungen
Messung und Überwachung: Wichtige Kennzahlen sind CPU-Auslastung, Load Average, Interrupts, Kontextwechsel und thermisch-bedingte Drosselungen. Typische Messwerkzeuge
Auswirkungen: Contention bei knapp bemessenen CPURessourcen kann Latenzen erhöhen und die Reaktionsfähigkeit verringern. Durch richtige Zuweisung,
CPURessourcen sind ein zentrales Konzept in Betriebssystemen, Virtualisierung und Cloud-Infrastruktur und werden durch Hardware, Hypervisoren, Betriebssysteme