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Bären

Bären (Ursidae) sind eine Familie mittel bis großer Säugetiere innerhalb der Ordnung Carnivora. Sie kommen in einer Vielzahl von Lebensräumen vor, von arktischen Küsten und borealen Wäldern bis zu tropischen Wäldern in Südostasien und den Anden. Typisch für Bären sind ein kräftiger Körperbau, kurze Beine, starke Krallen und ein dichtes Fell; die Fellfärbung variiert je nach Art stark.

Die Ernährung reicht von überwiegend carnivor (beispielsweise der Eisbär) bis zu omnivor bei vielen Arten wie

Systematik: Zur Familie Ursidae gehören unter anderem der Eisbär (Ursus maritimus), der Braunbär (Ursus arctos) mit

Gefährdung und Schutz: Viele Bärenarten sind bedroht oder gefährdet, hauptsächlich durch Lebensraumverlust, Klimawandel, Wilderei und Konflikte

Braunbär
oder
Schwarzbären.
Polar-
und
Eisbären
nutzen
Meereis
als
Lebensraum
und
Nahrungsquelle,
andere
Arten
fressen
Beeren,
Insekten,
Aas
oder
Samen.
Die
Lebensweise
ist
meist
einzelgängerisch;
Weibchen
mit
Nachwuchs
ziehen
ihre
Jungen
oft
alleine
auf.
Die
Fortpflanzung
erfolgt
mit
einer
Tragzeit
von
rund
180
bis
250
Tagen;
Junge
kommen
meist
blind
und
hilflos
zur
Welt
und
bleiben
mehrere
Jahre
bei
der
Mutter.
Unterarten
wie
Grizzly-
und
Kodiakbär,
der
Amerikanische
Schwarzbär
(Ursus
americanus)
und
der
Asiatische
Schwarzbär
(Ursus
thibetanus),
der
Brillenbär
Tremarctos
ornatus,
der
Slothbär
Melursus
ursinus
und
der
Sonnenbär
Helarctos
malayanus.
Der
Giant
Panda
wird
traditionell
zu
den
Bären
gezählt
und
bildet
dort
die
Unterfamilie
Ailuropodinae.
mit
Menschen.
Schutzmaßnahmen
umfassen
Schutzgebiete,
Korridore
und
internationale
Abkommen.